STIMMEN AUS DER INTERNATIONALEN PRESSE



Wladimir Astrachanzew zeichnet sich durch eine schöpferische Individualität und Begabung aus...

( Sowjetische Kultur, Moskau )

Überzeugendes und schwungvolles Spiel...

( Zeitschrift “ Musik “, Ukraine )

Sein Stil beinhaltet melodische Ausdruckskraft verschiedenartigen Nuansen. Damit bezaubert er das Publikum...

( Charkower Abendzeitung, Ukraine)

Technisches Feuerwerk...

( Fyns Stiftstidende, Dänemark )

Eine glänzende Darstellung...

( Bunka Kaikan Tokyo, Japan )

Ausgezeichneter Geiger...

( Thurgauer Zeitung, Schweiz )

Virtuoses Geigenspiel und gefühlstarker Ausdruck...

( Zürichsee - Rundschau, Schweiz )

...lebendig, mit sehr schönem, gepflegtem Ton…                                    

( Willisauer Bote, Schweiz )

Ausnahmekünstler... Ein unglaubliches Spektrum von Techniken und Stimmungen...

( Der Landbote, Schweiz )

Das Doppelkonzert von Bach mit Viktor Tretjakow als Musikpartner setzte ein Glanzlicht...

( Neue Luzerner Zeitung, Schweiz )

Brillant, angriffig und sehr virtuos...

( Posta Ladina, Schweiz )

Spielerisch leicht, unverkrampft, mit brillanter Virtuosität und Spontaneität...

Hier glänzte Solist Wladimir Astrachanzew mit feinfühlig-virtuosem warmen Spiel - sehr zu loben die Kadenz ( Beethoven ) – und heimste verdienten Extrabeifall für seine hohe Vortragkunst ein.

( Schwäbische Zeitung, Deutschland )

Ganz innig, heftig bisweilen, ist er eins mit seinem Instrument, das er liebkost und strapaziert, dem er, technisch solide bewandert, anfordert, was es hergibt. Effektvoll, erstaunlich, vergnüglich...

( Südkurier, Deutschland )

Hier spürte man nichts von leerer Virtuosität, alles war mit reicher musikalischer Substanz verbunden.

( Gäubote, Deutschland )

Er ist ein ausgewiesener Virtuose mit viel instrumentaler Brillanz und einer persönlich geprägten Deutung... Seine Gestaltung hat Größe und Adel und eine vornehme Intensität.

( Zeitschrift “ Das Orchester”, Deutschland )

Franz Waxmann hat eine weitere Carmen-Fantasie für Violine und Orchester geschaffen, die dem Solisten Wladimir Astrachanzew Gelegenheit gab, ein virtuoses Feuerwerk mit großem, ausdrucksstarkem Ton und lebendigster Akzentuierung des vielgestaltigen rhytmischen Moments zu entfachen.
...mit Waxmanns Carmen-Fantasie, eine Etüde an der Grenze des Griff- und Bogenkünste Möglichen. Der Solist schaffte es und ließ im Trubel des Artistischen nicht die schönen Arien-Reste von Bizet untergehen...

( “ Südkurier ”, Deutschland )

Wladimir Astrachanzew spielte äußerst umfangreich und brachte dadurch wie die Virtuosität des Musikwerkes so auch die eigene meisterhafte Darbietungsart zum Ausdruck.

… ein emotionaler und ausdrucksvoller musikalischer Vortrag … die Leichtigkeit, mit welcher er interpretiert: sei es Paganini oder Vivaldi.

Äußerliche Effekte vereinigten sich mit filigraner Wiedergabe der Bildform, makellosem Klang, konstruktivem Dialog, den der Solist und das Orchester führten.

(“ Tverer Tageszeitung ”, Russland )

...Wladimir Astrachanzew zur Geige griff und dem wirbelnden Walzer-Scherzo vom vibrato-schmachtenden bis zum virtuosen und spiccato-gespickten Griffbretttanz Temperament verlieh.

( “ Südkurier ”, Deutschland 2009 )

 

 
   
Mit Bogodar Kotorovich